Anders als der zwangsfinanzierte WDR kämpft die Aachener Zeitung ums nackte Überleben.

Mitarbeiter berichten von schlechtem Betriebsklima und ständiger Angst um den Arbeitsplatz. Pressefreiheit oder gar Meinungsvielfalt wird nur geduldet, solange man die „richtige“ Meinung vertritt. Die AfD zu unterstützen, gilt bei der Aachener Zeitung als besonders schädlich. Wie der Redakteur Robert Esser erst kürzlich auf einer Parteiveranstaltung der Grünen zum Ausdruck brachte – man müsse konsequent gegen die AfD kommentieren, und zwar alle und jeder innerhalb der Aachener Zeitung.

𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐭𝐢-𝐀𝐟𝐃-𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐳𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠𝐞:

„𝘒𝘪𝘳𝘤𝘩𝘦 𝘸𝘢𝘳𝘯𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘈𝘧𝘋 𝘢𝘭𝘴 𝘚𝘢𝘮𝘮𝘦𝘭𝘣𝘦𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘧ü𝘳 𝘋𝘦𝘮𝘰𝘬𝘳𝘢𝘵𝘪𝘦𝘧𝘦𝘪𝘯𝘥𝘦“
„𝘏𝘰𝘳𝘳𝘰𝘳𝘴𝘻𝘦𝘯𝘢𝘳𝘪𝘰“: 𝘛ü𝘳𝘬𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘎𝘦𝘮𝘦𝘪𝘯𝘥𝘦 𝘸𝘢𝘳𝘯𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘈𝘧𝘋-𝘚𝘵𝘳𝘢𝘵𝘦𝘨𝘪𝘦“ |
„𝘔𝘦𝘳𝘻‘ 𝘒𝘢𝘮𝘱𝘧𝘢𝘯𝘴𝘢𝘨𝘦 𝘢𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘧𝘋“
„𝘙𝘶𝘯𝘥 1000 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘱𝘳𝘰𝘵𝘦𝘴𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘈𝘧𝘋-𝘕𝘦𝘶𝘫𝘢𝘩𝘳𝘴𝘦𝘮𝘱𝘧𝘢𝘯𝘨“
„𝘉𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘰𝘤𝘬𝘴𝘵𝘢𝘳𝘳𝘦 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯!“
„𝘛𝘳𝘦𝘧𝘧𝘦𝘯 𝘳𝘢𝘥𝘪𝘬𝘢𝘭𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳: 𝘞𝘪𝘦 𝘶𝘮𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘧𝘋?“

Stellt man dieser Berichterstattung nun die aktuellen Geschehnisse in Deutschland gegenüber, ist es nicht verwunderlich, dass die Bürger, Leser bzw. Kunden der Aachener Zeitung zu dem Schluss kommen, für diese Desinformation kein Geld mehr zu opfern.
Für uns als AfD gilt: Auch schlechte Werbung ist Werbung. Nach jüngsten Umfragen liegt unsere Partei in der Wählergunst bundesweit bei 𝟐𝟒 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭. Die AfD ist laut Umfragen die stärkste Einzelpartei in Deutschland. Diesen Trend spüren wir auch in Aachen. Wir verzeichnen einen erheblichen Mitgliederzuwachs, der dazu führt, dass wir in Kürze mehrere neue Stadtverbände gründen werden oder bereits gegründet haben.

 Diese Perspektive bleibt den Lesern der Aachener Zeitung verborgen. Es sei denn, sie werden auf alternative Medienkanäle verwiesen!

Die Bürger haben verstanden, dass sie von der Presse wie zu Corona-Zeiten getäuscht werden sollen.

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