Das ist unser Fazit aus der Informationsveranstaltung der Stadt Herzogenrath in der Europa-Gesamtschule. Von der gestrigen Veranstaltung haben wir kurzfristig durch besorgte Bürger erfahren. In Merkstein soll auf einem ehemaligen Parkplatz an der Comeniusstraße eine große Flüchtlingsunterkunft (120+X Plätze) in Containerbauweise errichtet werden.
Das Ganze soll zügig umgesetzt werden und schon in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Proforma hatte man kurzfristig zur Bürgerversammlung geladen und wollte die Merksteiner vor vollendete Tatsachen stellen…
Doch der Schuss ging für Bürgermeister und Verwaltung nach hinten los. 🤦♂️ Wir fassen kurz die Argumente zusammen, die den Bürgermeister und seine Verwaltung sprachlos machten:
🤦♂️ In Herzogenrath gibt man Millionen EURO für die Zuwanderung aus, aber „0“ EURO für die Rückwanderung. Man kümmert sich einfach nicht um die Rückführung von Flüchtlingen, z.B. nach Kriegsende. Begründung: „Dafür sind wir nicht zuständig“.
🤦♂️ Immer wieder wurde den Bürgern suggeriert, dass die Aufnahme von Flüchtlingen ein unbedingtes „Muss“ sei. Mehrmals hörte man das Wort „muss“, über Alternativen, Überforderung oder Abwehrmöglichkeiten wurde konsequent geschwiegen.
🤦♂️ Eine Bürgerin fragte, warum man jahrelang auf einen genehmigten Spielplatz warte, aber plötzlich innerhalb weniger Wochen ein komplexes Gebäude wie das Flüchtlingsheim errichten könne. Eine Antwort blieb aus.
🤦♂️ Eine Erhöhung der Grundsteuer wollte man nicht ausschließen. Denn die Kosten für die Flüchtlinge übersteigen die „zinslosen Kredite bzw. Mittel“, die vom Land zur Verfügung gestellt werden.
🤦♂️ Für das neue Flüchtlingsheim wird es keinen Sicherheitsdienst geben. Die Bürger müssen sich selbst schützen oder im Notfall die Polizei (oder den Bürgermeister🙈) rufen.
🤦♂️ Viele Bürger kritisieren die fehlende Infrastruktur in der Comeniusstraße und warnen vor möglichen Konflikten. Eine Reaktion von Bürgermeister und Verwaltung blieb aus!
😡 Den perfidesten Vergleich des Abends stellte der Baudezernent von Herzogenrath an. Er verglich die Gastarbeiter, die einst nach Merkstein kamen und im Bergbau schufteten, mit den Flüchtlingen von heute. Dass Flüchtlinge heute jahrelang vom Steuerzahler finanziert werden, ohne zu arbeiten, ließ er unerwähnt und schwärmte vom positiven Einfluss der Zuwanderung für Merkstein.
💙 Die AfD sieht in Herzogenrath/Merkstein ein altbekanntes Muster, das wir bereits aus den Nachbarstädten wie Stolberg und Eschweiler kennen. Solange die Bürgerinnen und Bürger es zulassen, wird über ihre Köpfe hinweg zum Nachteil der eigenen Bevölkerung entschieden.
#unserLandzuerst #nurnochAfD #Remigration
UPDATE:
UPDATE:
Herzogenrather Verwaltung gibt ehrlich zu was AfD seit Jahren behauptet… Flüchtlinge kommen wegen Armut und Perspektivlosigkeit ins Deutsche Sozialsystem… Dass dies kein Asylgrund ist, spielt in Herzogenrath für den Bau des Flüchtlingsheim für Hunderte und die Ausgabe von Mio. Steuergeld keine Rolle 🙈🙉🙊 der Steuerzahler zahlt…
„Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung gemäß Artikel 16a GG grundsätzlich ausgeschlossen. „
Quelle: https://www.bamf.de/…/Asylbe…/asylberechtigung-node.html