Ja, und zwar sehr gut! Mein Name ist Jessica Yasargün. Den Wahlkampf von Gerhard Schröder habe ich schon bei den Jusos unterstützt. Als Wahlhelferin habe ich bei der Stimmabgabe und -auszählung geholfen und zu Corona-Zeiten habe ich mich für die freie Impfentscheidung und gegen die Bevormundung der Bürger eingesetzt. Ich blicke also auf einige Jahre politischer Basisarbeit zurück.
Die immer weiter voranschreitende Spaltung der Gesellschaft und nun auch die Bevormundung vieler Menschen in verschiedenen Lebensbereichen haben mich dazu bewogen, selbst aktiv zu werden.
Anfang 2024 trat ich in die AfD ein. Der Partei, die für mich die Werte vertritt, mit denen meiner Meinung nach unsere Defizite behoben werden können und wieder eine positive Entwicklung stattfinden kann. Vom ersten Tag an habe ich meine Energie in den Dienst dieser Sache gestellt. Ich habe Wahlkampfstände organisiert, Flyer verteilt und mich weitergebildet. Ich nutze die Infrastruktur, die mir die AfD bietet und möchte mich nun aktiv in die Politik einbringen. Beflügelt hat mich auch der Besuch im NRW-Landtag, wo ich den AfD-Stadtverband Stolberg vertreten und ein persönliches Gespräch mit dem AfD-Landesvorsitzenden Dr. Martin Vincentz geführt habe.
Im Stolberger Stadtwald konnte ich mir ein eigenes Bild davon machen, ob es sinnvoll ist, einen geschlossenen Wald durch Windkraftanlagen zu zersiedeln. Ein besonderes Augenmerk möchte ich im Rahmen meiner Parteiarbeit auch auf den Aufbau einer Jugendorganisation in der Region legen. Als Mutter eines Teenagers weiß ich, wie wichtig es ist, auch unseren Jugendlichen eine politische Alternative und Heimat zu bieten.
Als Frau stehe ich mit beiden Beinen im Leben und möchte anderen Frauen sagen: „Traut euch!“ Frauen sollten sich aktiv für unser Land, unsere Gesellschaft und unsere Heimat einsetzen.
Gerne helfe ich euch dabei… meldet euch bei mir im Rahmen der „Anja-Frauenförderung“.
i.A. Jessica (Anja Frauenförderung der AfD Stolberg)