Strafanzeige: Gewalttätiger Wahlkampf – Aachen Innenstadt

Auf unserer Kundgebung am Samstag in Aachen hatten wir einen Sachschaden von rund 2000,- EUR zu beklagen.

Wie konnte es so weit kommen?

In Aachen hat die ANTIFA mit Unterstützung von Referenten bzw. einer externen Mitarbeiterin der Stadt Aachen einen gewalttätigen Übergriff auf unseren Wahlkampfstand sowie auf ein von uns eingesetztes Fahrzeug organisiert.

Die Polizei, die zu unserem Schutz abgestellt war, konnte dem Treiben schlussendlich nur zusehen. Aber der Reihe nach:

Wir hatten bei der Polizei Aachen von 10:00 bis 16:00 Uhr eine Kundgebung am Geldbrunnen in der Nähe des Münsterplatzes angemeldet. Unsere Präsenz blieb bei den anderen politischen Vertretern nicht unbemerkt. Wir haben die SPD-Bundestagskandidatin Ye-One Rhie und Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen sowie SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil in der Menschenmenge um unseren Stand herum erkannt. Sie gingen z. B. in einem Karnevalszug zwischen unserem Stand und einer spontan aufmarschierten Menschenmenge der ANTIFA vorbei.

Die ANTIFA war offensichtlich, genau wie die staatlich finanzierten „OMAS GEGEN RECHTS“, überrascht, dass die AfD Aachen ein sehr positives Feedback aus der Bevölkerung bekommen hat.

Viele Bürger waren dankbar, dass wir als AfD Aachen vor Ort waren. Die frustrierte ANTIFA hat sodann angefangen, eine Gewaltspirale gegen uns in Gang zu setzen. Einzelne ANTIFA-Vertreter wurden an unseren Stand geschickt, um unsere Kurzwahlprogramme gewaltsam oder unter einem Vorwand zu entwenden. Unsere Programme wurden dann vor unseren Augen zerrissen. Die ANTIFA-Demonstranten bejubelten jeden, der unsere Wahlprogramme zerriss, ohne diese vorher zu lesen, und dann in einen bereitgestellten Behälter warf.

Das Ganze erinnerte uns mehr an eine staatlich organisierte „Bücherverbrennung“ aus vergangenen Tagen als an eine politische Gegenkundgebung.

Die Polizisten waren völlig untätig, als die ANTIFA unsere Wahlplakate von den Laternen riss und unsere Mitglieder bedrängte. auf unseren Wahlkampfstand einschlugen, diesen mit Aufklebern beklebten oder schließlich auf unseren Transporter, der in der Nähe stand, mit Fäusten einzuschlugen. Resultat ist ein Gesamtschaden von rund 2000,- EUR.

Ist das die Demokratie, in der wir leben wollen?

Unserem AfD-Bundestagskandidaten Manuel Krauthausen, der ebenfalls anwesend war, wurde gedroht. Manuel Krauthausen wurde vor kurzem die Wählbarkeit als Direktkandidat (1. Stimme) entzogen. Unser Kandidat, der nach wie vor über die 2. Stimme in den Bundestag wählbar ist, wurde bisher zu keiner Veranstaltung in der Stadt Aachen eingeladen! Wir werden auch gegen diese Diskriminierung klagen. Genauso wie wir gegen die Verantwortlichen der ANTIFA Strafanzeige erstattet haben.

Das ist „unsere Demokratie“ wie die Altparteien gerne zu sagen pflegen, in der wir zurzeit leben.

💙 Bitte unterstützen Sie die AfD Aachen am 23.02. mit Ihrer 2. Stimme 💙