Liebe Leser, Mitglieder und Freunde,
ein weiteres aufreibendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Unserer christlich-abendländischen Tradition gemäß drosseln wir so langsam das Tempo bei unseren Aktivitäten, aber auch das unserer Gedanken. Mit Blick auf vor uns liegende ruhige, besinnliche Tage verweilen wir in Anschauungen darüber, was wir alle gemeinsam in diesem Jahr erlebt haben – erleben mussten!
Wir alle haben im Laufe der letzten Jahre gehofft, dass die Regierungen in Land und Bund ihrer Verpflichtung dem Land und der Bevölkerung gegenüber alsbald wieder nachkommen. Dass sie versuchen werden, die Schädigungen durch völlig überzogene Maßnahmen dann doch irgendwie klein zu halten und unser Wohl in den Fokus stellen: das Wohl unserer Familien, unserer Alten und unserer Kinder. Dass sie unsere Wirtschaft unterstützen und sorgsam abwägen.
Leider ist das Gegenteil der Fall. Fast drei Jahre dauern die unsinnigen Einschränkungen aller Art nun schon an. Etliche Geschäfte sind pleite gegangen, Betriebe wurden aufgelöst, Restaurants mussten schließen, und unzählige Menschen stehen vor dem Ruin – auch in unserer Städteregion.
Nach Corona wurde nun der Ukraine-Krieg als Vorwand genommen, unsere Gesellschaft weiter zu malträtieren. Lebenshaltungskosten, auch in unserer Region, sind in unermessliche Höhen gestiegen. Die Preise für Strom, Gas, Öl, Treibstoff, so sie denn noch verfügbar sind, zehren viele Haushaltskassen auf, so dass ein würdiges Auskommen für viele längst nicht mehr möglich ist – von einem ausgiebigen Weihnachtsfest ganz zu schweigen.
Gerne würden wir Ihnen allen hier und jetzt sagen, dass die Zeiten bald schon besser werden. Inzwischen ist aber sehr vielen klar, dass die Regierungen unser Wohl längst nicht mehr an erster Stelle im Sinn haben. Alles, was diese Gesellschaft ausmacht, was sie stark macht, sowie das Erbe unserer Eltern und Großeltern von Wohlstand und Frieden, wird einer infantilen Ideologie geopfert, die auf Bevormundung, Entwürdigung, Armut, Denunziation und Krieg abzielt.
Und dennoch wollen wir allen eine positive Perspektive mitgeben. Denn dieses Versprechen geben wir Ihnen allen mit diesen Weihnachtsgrüßen: Wir von der Alternative für Deutschland werden nicht aufhören, für Ihr und unser Wohl zu kämpfen. Für Ihre Rechte, für Ihre Freiheit, für Selbstbestimmung, Kultur sowie Deutsche Werte und Traditionen. Für Aufrichtigkeit, für die Treue zu Land und Menschen, für den Schutz von Familien und insbesondere Kindern. Mit unseren Freunden in unserer Region, in Land und Bund, werden wir alles uns Mögliche unternehmen, um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft zu erneuern und den Frieden mit unseren Nachbarn zu erhalten.
Wir vom Kreisverband der Städteregion werden uns im nächsten Jahr nicht nur wie gewohnt für Sie einsetzen. Wir versuchen, noch mehr Möglichkeiten zu bieten, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, zu vernetzen und sich zu informieren. Denn viele denken inzwischen so wie Ihr. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, mit Ihnen unserer aller Zukunft und besonders die unserer Kinder zu gestalten. Eine Zukunft des Wohlstands, des Friedens und der Freiheit.
Dies im Blick, liebe Freunde, wünschen wir Ihnen frohen Herzens:
Habt ein besinnliches Weihnachtsfest! Habt frohe Festtage!
Und unseren jüdischen Mitgliedern ein schönes Chanukka-Fest.